Städtetour Luxemburg
Willkommen zur ersten Städtetour des neuen Jahres.
Es geht ins Großherzogtum Luxemburg an der Mosel .
Es wird von den Einheimischen liebevoll Letzebourg genannt.
Elefanten unterwegs
Während unserer Städtetour durch die Stadt Luxemburg stießen wir immer wieder auf diese
bunten Elefanten. Diese lächelten uns an jeder Ecke entgegen.
Sie gehörten zu einer Open-Air Ausstellung für die Erhaltung asiatischer Elefanten.
Hier residiert der Großherzog
Unser Weg führte uns zum „Großherzoglichen Palast“
Er ist die offizielle Residenz des Großherzogs, hier werden ausländische Staatsoberhäupter empfangen.
Straßenkunst vom Feinsten
Ein paar Meter weiter, und man hat das Gefühl in einem Varieté zu sein.
Diese Beiden führten mit einer bewundernswerten Ausdauer ihr Kunststück vor.
Tal überspannende Brücken und prunkvolle Kathedralen
Luxemburg hat zahlreiche Brücken. Wir hatten an diesem einen Nachmittag gar nicht
die Möglichkeit sie alle anzuschauen. Darum eine kleine Auswahl.
Als erstes die „Großherzogin Charlotte Brücke, die im Jahre 1966 eröffnet wurde.
Aus dem frühen 20. Jahrhundert stammt diese Steinbogenbrücke, die „Adolphebrücke.
Die „Passerelle“ oder alte Brücke wurde im Jahre 1861 eröffnet und überquert das Tal der Petruss.
Kirchen und Kathedralen dürfen natürlich auch nicht fehlen. Es gibt so viele sehenswerte Kirchen.
Aber wie gesagt ein Nachmittag ist effektiv zu wenig.
Zuerst die „Kathedrale unserer lieben Frau“, von den Luxemburgern auch Mariendom genannt.
Weiter geht’s zur „Michaeliskirche“, sie ist das älteste sakrale Bauwerk in der Stadt.
Und zum Schluss noch die „St. Johannes-Kirche“. Sie befindet sich inmitten der Abtei „Neumünster“
die goldene Frau
Einst als Mahnmal für die Opfer des 1. Weltkrieg aufgestellt.
Während des 2. Weltkrieg wurde sie abgerissen und ging verloren.
In den 1980er Jahren wurde sie wiedergefunden und als Denkmal für die Opfer beider
Weltkriege wieder aufgebaut.
Zwischenzeitlich reiste die „goldene Frau“ als Botschafterin zur Weltausstellung in Shanghai.
Unesco Weltkulturerbe – die Kasematten
Die ersten Kasematten, als Höhlen in den Fels gebaut und zur Verteidigung angelegt,
entstanden um 1644.
40 Jahre später wurden sie erweitert zu den Petruss-Kasematten.
1745 gab es einen zweiten Ausbau – die Bock-Kasematten.
Ursprünglich waren sie 23 km lang, wovon noch 17 km erhalten sind.
Seit 1994 stehen sowohl die Kasematten als auch die Altstadt in der Liste des
Weltkulturerbes der UNESCO
Nun endet auch schon mein Bericht. Wir haben in der kurzen Zeit noch lange nicht alles gesehen.
Aber solltet ihr einmal nach Luxemburg kommen, schaut euch auf jeden Fall die Altstadt und die Kasematten an.
Bis in zwei Wochen wünsche ich euch eine schöne Zeit.
Unter www.visitluxemburg.com/de könnt ihr euch informieren.
Ganz liebe Grüße von eurer
Hallo Helma.
Das sind wirklich tolle Bilder und ein sehr schöner Bericht. Ich glaube sobald es wieder geht werden wir auch mal Luxemburg besuchen.
Viele Grüße Raimund
Hallo Raimund, vielen Dank. Hoffentlich können wir bald wieder fahren wie wir wollen.
Dann steht bei uns so einiges auf dem Plan, unter anderem auch noch mal ein Trip nach Luxemburg.
Liebe Grüße, Helma
Hallo Helma,war auch schon drei mal in Luxemburg, ist wirklich sehr schön dort .Nachdem ich deinen Bericht gelesen habe,
habe ich gedacht da fahr ich nochmal hin . Gruß Norbert
Das ist schön, da fahr ich doch glatt mit.
Lieben Gruß