Wo der Rhein Niederrhein heißt,
da liegt mein Düsseldorf
Hallo und guten Tag liebe Wolkenfans. Heute freue ich mich auf einen kleinen Ausflug mit dem Schiff und zu Fuß durch eine meiner Lieblingsstädte. Wir sind in Düsseldorf und befinden uns direkt in der Altstadt –
der längsten Theke der Welt .
Tja und wenn man am „ frühen Morgen „ so gegen 10 Uhr bereits an Ort und Stelle ist, ja dann darf man sich auch nicht wundern das nix los ist. Andererseits kann man zu dieser Zeit noch unbeschwert Fotos machen, denn wo nix los ist sind auch nicht so viele Menschen die man nicht fotografieren darf.
Fast leere Straßen und himmlische Ruhe. Kaum zu glauben das man sich in Düsseldorf in der Altstadt befindet. Wir spazieren gemächlich Richtung Schneider-Wibbel-Gasse, vorbei an der gleichnamigen Figur zur Bolkerstraße und stehen – stellvertretend für all die anderen Lokalitäten – vor einem der beliebten Brauhäuser.
Es gibt hier so viel zu erleben und zu feiern, allerdings muss man da bis zum Abend warten und nicht wie wir vor dem 12Uhr-Läuten kommen.
Weiter Richtung Rhein treffen wir auf die „ Kasematten „. Sie liegen an der Uferpromenade vor der Altstadt, und sie bieten ganzjährige Gastronomie im Freien an. Es sitzt sich sehr schön hier und für meinen Geschmack auch schöner als in geschlossenen Räumen.
Aber jetzt geht’s auf’s Schiff. Wir machen eine kleine Bootsfahrt Richtung Medienhafen.
Vorbei am Nordrhein-Westfälischen Landtag, der 1988 in den neuen Gebäudekomplex zu Füßen des Funkturm’s umzog, gelangen wir zu futuristischen Bauten.
Diese haben den alten Düsseldorfer Hafen in eine moderne Medienlandschaft verwandelt.
Und schon stehen wir vor den sogenannten “krummen Häusern“. Mich haben diese Bauten von Anfang an fasziniert und wir haben die Entstehung von Beginn an verfolgt.
Das Boot wendet und jetzt geht es Strom abwärts und es wackelt. Ich werde doch wohl nicht seekrank?
Die stolzen Häuser der Altstadt kommen in Sicht, und wir nähern uns dem Schlossturm. Dieser ist 33m hoch und beherbergt ein Schifffahrtsmuseum.
Direkt daneben befindet sich die Basilika St. Lambertus.
Es geht unter der Oberkasseler-Brücke hindurch und hin zur „ Tonhalle“.
Die Tonhalle ist ein Konzerthaus und bietet vielen Künstlern die richtige Atmosphäre für ein kleines „Stell-dich-ein“.
Dieses imposante Gebäude mit dem Adler auf dem Dach beherbergt die Bezirksregierung, und hat – wie es scheint – öfter einmal „Zirkus“.
Ein ganzes Stück den Rhein hinunter kommen wir zur Rheinfähre Michaela die das Städtchen
Meerbusch mit dem Düsseldorfer Stadtteil Kaiserswerth – mit Blick auf die Kaiserpfalz – verbindet.
Hier gab es auch diesen wunderschönen Sonnenuntergang.
Natürlich hat Düsseldorf noch viel mehr zu bieten, aber das hätte hier und jetzt den Rahmen gesprengt.
Wir waren noch nicht auf dem Funkturm, nicht im Medienhafen und vor allen Dingen noch nicht auf der Kö.
Einen kleinen Blick auf den Düsseldorfer Prachtboulevard dürft ihr noch riskieren. Also die Pracht kann man da noch nicht erahnen, aber…….
Für Heute sage ich Tschö – wie es bei uns heißt – und macht es gut.
Ich wünsche euch eine schöne Zeit, bis bald
Eure Helma
Huhu – das kommt mir ja alles sehr bekannt vor!! Ein schönes Fleckchen und ich bin auch noch in dieser Stadt geboren! Wird Zeit, dass ich sie auch mal wieder besuche – seit Januar war ich nicht mehr da!! Freue mich auf die nächste virtuelle Stadttour!! Liebe Grüße, Simone
Hallo, ja das glaube ich, das dir das alles sehr bekannt vorkommt.
Ich habe schon gehört das Düsseldorf deine Geburtsstadt ist. Mal sehen
welche Stadt die nächste sein wird die sich vorstellen darf.
Hab eine schöne Zeit und schau den schönen Wölkchen nach.
Liebe Grüße, Helma
Liebe Helma
Sehr schöner Bericht und sehr schöne Bilder .
Jetzt noch ein Bericht über Köln, und ich würde mich freuen.
Hallo Norbert, hab vielen Dank für deine lieben Worte.
So wie es aussieht wird sich in einiger Zeit dein Wunsch erfüllen.
Gruß Helma