Fernverkehrswolken

Fernverkehrswolken

Ja, ihr Lieben, ihr habt richtig gelesen. Nach all dem weihnachtlich, besinnlichen wollte ich mal wieder zu den Wurzeln, sprich Wolken, zurück. 

Da uns das große C im letzten Sommer das 9 Euro-Ticket beschert hat, sind wir natürlich fleißig Bahn gefahren. So brachte uns die DB nach Münster, der Stadt des westfälischen Friedens. Unterwegs flogen die schönsten Wolken nur so an uns vorbei.

Auf der Kölner Rheinbrücke gab es den ersten unplanmässigen Halt. Schön, da konnte ich doch noch einen Blick auf die Kranhäuser werfen. Ist ja auch ganz schön.

Jetzt aber hurtig weiter, die Scheiben im Zug waren so weit sauber das ich ein kleines Video drehen konnte.

Fliegende Busse

Ins bergische Land, nach Wuppertal, zur Müngstener Brücke und nach Schloß Burg fuhren wir ein anderes Mal. Ihr erinnert euch?

Auf dem Weg zum Drachenfels durften wir wieder den Hauptbahnhof in Köln bewundern.

Immer wieder sonntags? Oh Nein

Jedenfalls sind wir angekommen, und es war garnicht so schlimm. Man durfte natürlich nicht an Sonn- und Feiertagen fahren, da war es echt schrecklich. Einmal mussten wir sonntags los, ohwei ohwei. Aber auch das haben wir überstanden.

Jetzt ist eure Fantasie gefragt

Die letzte Zugfahrt im Jahre 2022 machten wir nach Soest . Natürlich wieder durch das Nadeloehr in Wuppertal. Mit viel Fantasie kann man auf den nächsten beiden Bildern eine Kerze im Lichterschein erkennen.

Na gut, ich sagte ja mit viel Fantasie.

So, jetzt habe ich noch drei Bilder für euch, die ich auf dem Heimweg vom Harz gemacht habe. Es gab jede Menge dicker Wolkenberge zu bestaunen.

Leider war die Fahrt dann auch schon wieder zu Ende und wir waren am Ziel angekommen.

Hoffentlich haben euch meine Fernverkehrswolken gefallen. Dann freue ich mich über einen kleinen Kommentar ganz unten auf der Seite.

Bis in 14 Tagen, ganz liebe Grüße,

eure