Weihnachts-Gugelhupf mit Rumkruste
Hallo, liebe Wolkenfreundinnen und -freunde.
Heute gibt es bei mir einen leckeren Kuchen.
Den Weihnachts-Gugelhupf mit Rumkruste, so süß und lecker.
Ich zeige euch Schritt für Schritt wie es funktioniert.
Da ich ja low Carb lebe, also so wenig Kohlenhydrate wie möglich,
habe ich die Mengen für den Kuchen halbiert. Und zwar eine Hälfte
zucker- und mehlfrei, die andere Hälfte mit Zucker und Mehl.
Alles andere ist jeweils gleich.
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Hier sind alle Zutaten auf einen Blick.
Für den Teig
Der Guss braucht
Nun kann es los gehen:
Rührschüssel her und die weiche Butter hinein.
Mit dem Xucker bzw. Zucker, einer Prise Salz und der Vanille verrühren.
Die Eier trennen. Die Eigelbe, die Milch und Gewürze dazu geben.
Jetzt die Eiweiße zu steifem Schnee schlagen und unterheben.
Mandelmehl bzw. Weizenmehl mit dem Backpulver mischen und die gemahlenen Mandeln zum Teig geben und gut verrühren.
Die Rumrosinen (wenn ihr keine bekommt, einfach Rosinen über Nacht in Rum einlegen) untermischen und
in eine gefettete Gugelhupfform bzw. eine Kranzform geben.
Im vorgeheizten Backofen – E-Herd 175° Umluft 150°, Gas Stufe 2 ca. 1 Stunde backen.
Stäbchenprobe nicht vergessen.
Danach stürzen und hoffen das er nicht klebt. Ich hatte Glück.
Nach dem Erkalten den Kuchen mit 6 El Rum tränken.
Aus weiteren 6 El Rum, 150g Puderxucker bzw. Puderzucker und einem Teelöffel Kakao einen Guss anrühren.
Sollte dieser noch zu fest sein: Nicht mit Rum sparen, bei mir waren’s glaube ich 12 Löffel.
Aber bei zwei Kuchen hat man ja auch die doppelte Oberfläche.
Hier ist er nun, mein Weihnachts-Gugelhupf mit Rumkruste.
Und sogar in zweifacher Ausführung.
Es musste natürlich sofort probiert werden. Und ich kann euch versichern, einfach nur lecker.
Probiert es aus, egal welche der Varianten auch immer.
Zum Schluß noch einmal das Rezept in Wort und Schrift.
Wie gesagt einfach nur Zucker statt Xucker und Mehl statt Mandelmehl verwenden.
Und ruhig etwas großzügig mit dem Rum sein, es sei denn Kinder essen mit.
Sorry, hier hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Es muss natürlich in der ersten Zeile der Zubereitung heißen:
Die weiche Butter mit Xucker, Salz und Vanille verrühren.
Gut das es aufmerksame Wolkenfreunde gibt. Danke
Mir bleibt jetzt nur noch euch gutes Gelingen zu wünschen,
und noch ein Stückchen meines
Weihnachts-Gugelhupf mit Rumkruste
zu schnabulieren.
Habt eine schöne Zeit und macht’s gut.
Liebe Grüße, eure Helma
Hallo liebe Helma.
Ich habe gestern deinen Kuchen ausprobiert. Leider habe ich nicht vernünftig gelesen und musste somit anstatt des Spekulatiusgewürz Lebkuchengewürz nehmen. Ich muss aber sagen das er auch damit sehr lecker schmeckt.
Vielen Dank für das schöne Rezept und hab noch einen schönen Tag.
Lieben Gruß Raimund
Hallo Raimund,
oh vielen Dank für das Kompliment. Das freut mich ja sehr das er dir geschmeckt hat. Die beiden Gewürzmischungen ähneln sich ja sehr,
also konnte da auch kein großer Unterschied im Geschmack sein. Anstatt Rosinen kannst du auch Kirschen hinein geben, schmeckt auch lecker.
Liebe Grüße, Helma