Unterwegs mit dem schwarzen Molli!
In diesem schönen Hotel in Bad Doberan an der Ostsee haben wir für ein paar Tage Quartier bezogen. Von Dort aus haben wir uns die Hansestädte Wismar und Rostock angesehen. Zuerst aber sind wir mit dem „Molli“- vorbei an Heiligendamm – nach Kühlungsborn getuckert.
Der Strand ist Hier sehr schön. Entlang der Strandpromenade, vorbei am Yachthafen, und wir haben ein Fischernetz der besonderen Art gefunden.
Frisch ausgeschlafen und gut gefrühstückt?, dann kann es ja losgehen zum ersten Mammutprojekt.
Lasst uns Wismar erkunden
Wir wollten uns Wismar ansehen, und wir haben uns vorsichtshalber mal bequeme Schuhe angezogen.
Wie sich herausstellte war das eine sehr gute Idee.
Als erstes lief uns die Nikolaikirche vor die Linse. Dieses Gotteshaus wurde zwischen den Jahren 1381 und 1487 als Kirche der Seefahrer und Fischer erbaut und gehört seit 2002 zum Weltkulturerbe. Diese Seite der Kirche war die einzig mögliche Ansicht ohne jede Menge Publikum zu fotografieren.
Wir kamen vorbei am „Heiligen Geist Hospital“, das um 1250 als Armen- und Krankenhaus errichtet wurde.
Über den Marktplatz schlenderten wir bis hin zum Hafen, und wir gönnten uns dort ein leckeres Fischbrötchen. Es gab viel zu sehen und zu erlaufen. Für einen Tag hat es uns gereicht, und wir fielen am Abend hundemüde ins Bett.
Rostock, die Stadt der Überraschungen
Der dritte Tag war der Stadt Rostock vorbehalten. Wieder in die Laufschuhe gestiegen und ab geht’s. An vielen schönen Häuserfronten vorbei landeten wir an diesem schönen Brunnen. Im Hintergrund sieht man die Universität von Rostock. Leider von einem nicht sehr attraktiven Gerüst verhüllt.
Da wir vom letzten Tagesmarsch noch etwas fußlahm waren, machten wir eine Stadtrundfahrt mit dem Bus. Wir erfuhren das die Nikolaikirche 1974 als Gemeindekirche aufgegeben wurde. Ab 1976 hat man im Turm Büros eingerichtet und im wieder erneuerten Kirchendach wurden drei Wohnetagen eingebaut.
Wir bekamen noch so einiges zu sehen, so z.B. das Ständehaus. Es wurde 1889-1893 erbaut, und es beherbergt das Oberlandesgericht.
Zwei von vier Stadttoren haben wir dann wieder zu Fuß erlaufen.
Das Kroepeliner Tor wurde erstmals 1255 als hölzernes Tor erwähnt.
Das Stein Tor wurde 1279 als gotisches Tor errichtet, und es entwickelte sich schnell zum Haupttor. Im Jahre 1566 wurde es abgerissen, und 1577 wurde es wieder neu aufgebaut.
Zur Belohnung brachten uns die „Don Kosaken“ in der Rostocker Innenstadt ein kleines Ständchen.
Warnemünde das Tor zur Ostsee
Am vierten und letzten Tag fuhren wir noch einmal nach Rostock.
Dieses Mal aber nach Warnemünde. Wir haben dort eine Hafenrundfahrt gemacht. Vom Schiff hatten wir eine tolle Aussicht auf die Stadt, und auf dem Weg zum Strand konnten wir einen Blick auf die Hafeneinfahrt mit den beiden kleinen Leuchttürmen werfen. Es gab auch jede Menge interessante Wölkchen, aber das muss ich echten Wolkenfreunden wie euch ja garnicht sagen.:o)
Den großen Leuchtturm haben wir uns natürlich auch angesehen. Schließlich haben wir uns dann noch ein Weilchen am Ostseestrand ausgeruht, aber nicht ohne eine leckere Tasse Kaffee zu genießen.
Ein paar Jahre später haben wir Urlaub auf Rügen gemacht. Davon erzähle ich euch später, denn auch von dort gibt es jede Menge Fotos. Ich hoffe, ihr seid dann wieder dabei.
Bis dahin wünsche ich euch viel Spaß an allem Schönen. Lasst euch ganz herzlich grüßen von eurer Wolkenfreundin Helma
Hallo Helma ein sehr schöner Beitrag weiter so
Hallo Gabi, ich gebe mir redlich Mühe. Beim nächsten Mal kommen alle meine Lieblinge zu Wort.
Lieben Gruß, Helma
Wieder mal ein schöner Bericht. Freu mich schon auf auf weitere
Hallo Norbert, das kannst du auch. Der nächste Bericht ist schon in Vorbereitung.
Hallo Wolkenfreundin, sehr schöner Beitrag!! Rostock gefällt mir sehr gut mit den schönen bunten Fassaden. Liebe Grüße, Simone
Hallo Simone, ja Rostock ist eine schöne Stadt mit wunderschönen alten Häusern und Warnemünde gehört ja auch dazu.
Es gibt viel zu sehen.
Liebe Grüße, Helma